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Makgadikgadi und Nxai Pans

Zusammenfassung

Beschaffenheit:Buschlandschaft, Halbwüste, Naturschutzgebiet, Savanne, Wüste
Mögl. Tierarten:verschiedene Antilopen, Elefanten, Geparde, Hyänen, Oryx, Schakale, Springböcke, Zebra
Fokus:Tierbeobachtungen, Natur
Nxai Pans National Park, Oryx
Nxai Pans National Park, Oryx
Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
Nxai Pans National Park, Elefanten
Nxai Pans National Park, Elefanten
Nxai Pans National Park, Elefanten am Rand der Pfannen
Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
 
 
Nxai Pans National Park, Oryx
Nxai Pans National Park, Oryx
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Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
Makgadikgadi Pans National Park - Oryx
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Nxai Pans National Park, Elefanten
Nxai Pans National Park, Elefanten
Nxai Pans National Park, Elefanten am Rand der Pfannen
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Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
Makgadikgadi Pans National Park - Erdmännchen
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Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
Makgadikgadi Pans National Park - Zebra
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Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
Makgadikgadi Pans National Park, Reiten in der Salzpfanne
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In einer von Naturzerstörung und Bevölkerungsexplosion gekennzeichneten Zeit sind riesige, vom Menschen nicht besiedelte Gebiete, über denen sich ein stahlblauer Himmel erstreckt, rar geworden. Die Landschaft der Makgadikgadi Pans (ungefähre Aussprache ist «Machadichadi») erfüllt auf einer Fläche, die der Grösse Belgiens entspricht, genau diese Kriterien echter Wildnis. Die sich bis zum Horizont erstreckenden Salzpfannen, der stahlblaue Himmel und die dazwischen liegenden, bewachsenen Inseln sind sehr beeindruckend.

Der Makgadikgadi Pans National Park ist ein Teil des insgesamt über 16'000 km² grossen Systems der Makgadikgadi Salzpfannen, zu denen auch der Nxai Pan im Nxai Pan National Park gehört. Die Salzpfannen sind die Überreste eines grossen Binnensees. In Jahren mit starken Regenfällen können sie sich wieder mit Wasser füllen. Der National Park liegt am nordöstlichen Rand der Kalahari auf einer Höhe von 900 Meter über Meer. Ausserhalb der Salzpfannen ist der National Park geprägt von den Graslandschaften einer typischen Trockensavanne und vereinzeltem Buschland sowie einzigartigen Palmenwäldern entlang des Boteti Rivers. Dazwischen findet man vereinzelte Baobabs und Kameldornbäume. Entlang des Boteti Rivers gibt es Elefanten, Zebras und in einigen Wasserstellen mit ausreichendem Wasser in der Nähe des Flusses auch Flusspferde.

Das Klima ist heiss und trocken, Mittagstemperaturen von 40ºC werden zum Teil auch während der kühleren Wintermonate erreicht. Nachts wird es recht kühl und im Winter sind nächtliche Temperaturen knapp über dem Gefrierpunk nicht selten.

Die Region ist bekannt für die grossen Zebra- und Gnuherden. Nach den Regenfällen ziehen die Herden von den Salzpfannen in die Boteti Region, im Westen des Parks. Dort verweilen sie für die nächsten Monate. Erst gegen November, wenn die ersten Regenfälle beginnen, ziehen die Herden wieder zurück zu den Salzpfannen.

Die Lodges und Camps in dieser Gegend bieten zahlreiche spannende Ausflüge an. Diese umfassen unter anderem den Besuch von an Menschen gewöhnten Erdmännchen, atemberaubende Ausflüge mit dem Quad Bike in die Salzpfannen und Übernachtungen auf Kubu Island.

Selbstfahrer besuchen gerne die Sowa und Ntwetwe Pans und natürlich auch die wohl bekannteste Insel Kubu Island am südwestlichen Rand der Ntwetwe Pan. Beeindruckend sind auch die teils mächtigen und uralten Baobabs. Das Nata Bird Sanctuary im Nordosten der Sowa Pan und die Düneninsel Gabasadi Island inmitten der Ntwetwe Pan sind weitere Höhepunkte. Natürlich darf auch ein Besuch der Makgadikgadi Pans nicht fehlen. Speziell die Stille, der atemberaubende Nachthimmel, wie die Region im Licht der untergehenden Sonne erstrahlt und nicht zuletzt das Gefühl unbeschränkter Freiheit inmitten der grandiosen Wildnis sind sehr beeindruckend.

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